Samstag, 26. Oktober 2013

3 weitere Parteien dürfen in den Bundestag einziehen

Die Platzvergabe und daraus resultierende Machtverteilung im Bundestag kann nicht im Sinne des Gesetzgebers sein,  der eine handlungsfähige Opposition für sinnvoll und nötig hält.
Rechnet man deswegen also die % von FDP, Piraten & AfD zusammen, erhält man mit denen der Grünen und die der LINKEn genug Stimmen,  um die Regierung zu kontrollieren.
Nur unter diesen Umstand ist die Kontrolle der Regierung gewährleistet, weswegen dieses Wahlergebnis automatisch als zwingende Folge hat, die 5% Klausel zu senken, bis die Opposition ihre Aufgaben erfüllen kann.

Willkommen Piraten!
Willkommen AfD!
Wellcome back FDP!

Dies hat was mit Logik zu tun,  die entsprechenden Vertreter können sofort das Parlament betreten und ihre Arbeit machen, die ihnen aufgetragen wurde.

Zuwiderhandelt ist Rechtsbruch und somit ein Vergehen, das sehr schwerwiegend ist.

Da dies vielen nicht einleuchtet, kann es auch anders erklärt werden:

Der Rentenbeitrag wird bekanntlich auch immer wieder angepasst und keiner käme auf die Idee, hier zu behaupten, es müsse immer nur einen festen Prozentsatz geben. Warum? Weil die Priorität, die Renten Auszahlung sicherzustellen höher ist, wie der jeweils angesagte Prozentsatz.

Genau so ist es auch mit der 5% Hürde:
Wenn die 25% an Oppositions-Stimmen aufgrund dieser Hürde nicht zusammen kommen, dann muss sie so weit gesenkt werden, bis das geht.

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Dieser Kommentar (oben) ist vom Chefredakteur Alexander Kloos. Inzwischen gibt es auch eine Art Initiative, mit einem netten Bild:


Montag, 16. September 2013

Kommt nun die Maut nach & aus Heidelberg?

Die Idee wurde oft genug angedeutet, nun kann man kurz und präzise lesen, wie das umgesetzt werden soll, was die Konsequenzen sind, wer dabei vielleicht sogar sparen kann.

Für Heidelberg ergibt das ungeahnte Möglichkeiten, da bekannter Weise einige Großprojekte anvisiert sind, und damit umgesetzt werden könnten - doppelt!

Hier nun das Heidelberger PKW-Maut-Modell:

PKW Besitzer bekommen einen Betrag von 120€ bis 460€ auf ihre KFZ Steuer gut geschrieben. Sollte die KFZ Steuer weniger sein, ergibt sich dadurch keine Auszahlung für den Betroffenen. Umgesetzt wird dies insofern, als dass ein GPS Modul in jedes Fahrzeug eingebaut wird, das errechnet, wie oft und wie lange, aber auch wie schnell ein PKW fährt. Hält sich das Fahrzeug an die Richtgeschwindigkeit, passiert gar nicht, fährt es aber schneller, entstehen Gebühren, die am Ende des Jahres fällig werden. Um böse Überraschungen zu vermeiden, wird der Fahrzeughalter beim Überschreiten einer von ihm/ ihr festgeleghten Obergrenze informiert, und kann diese jederzeit dann auch schon beglichen.
Fährt er übrigens schneller als erlaubt, entstehen automatisch Bußgelder, die dem Fahrer beim Autofahren angezeigt werden. Entweder vom Gerät selber oder über eine Bluetooth Verbindung zum Smartphone. Man kann somit Millionen an Kosten in Form von Radar- & Blitzgeräten sparen.
Stellt sich am Ende des Jahres heraus, dass der Fahrer keine oder sehr wenige Verstöße zu verantworten hat, kann auch eine Auszahlung angesagt sein, was vor allem für Wenigfahrer - also Ältere - interessant sein könnte.
Für Normalfahrer, die täglich etwa 20-50 KM (zur Arbeit etc.) fahren müssen wird die kommende PKW Maut eben so eine Vergünstigung darstellen, sofern sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten und einen Emissionsarmen PKW fahren. Da das Auto durch die neue Technik auch besser gegen Diebstahl geschützt ist, ist davon auszugehen, dass die PKW Versicherung drastisch günstiger wird!
Während immer mehr Brücken & Tunnels nur noch über eine extra-Maut sich finanzieren lassen, kann mit diesem Heidelberger Mautsystem wirkungsvoll auch kleine Streckenabschnitte abgebucht werden, wobei der Fahrer darüber natürlich - ähnlich wie bei der Nutzung einer 0190 Nummer damals - in Kenntnis gesetzt wird. Der Verkehrsfluss leidet dann nicht mehr und man kann sich über sein Navi bequem dann auch Ausweichrouten nennen lassen, wenn man diese Extrarouten nicht nutzen will."

Dienstag, 30. April 2013

Urteil für Narzisten

Aus europäischer Sicht ist handeln zu Ungunsten des Verbrauchers natürlich kein Grund für Inhaftierung...
Und ein Urteil gegen die Ukraine, das rein gar keine konstruktiven Konsequenzen mit sich bringt, ist auch typisch - und was bringt das der Betroffenen?

Dienstag, 23. April 2013

Viva Italia!

Die gute Nachricht des Tages:
Silvio Berlusconi ist bei der kommenden Wahl in Italien wieder dabei.
Mit "gesunden Verstand" bietet er dem anderen Lager eine Basis für Italien, für die Menschen.
Ohne die offensichtlichen Alpha-Tiere geht es nicht. Man kann froh sein, dass Silvio sein Land so liebt, und sich trotz der Schwierigkeiten den Aufgaben auf diese Weise hingeben will.
Wenn sich auch die anderen diesem Konsens verschreiben, besteht eine Chance für den gesamten Süden Europas und somit auch für den Rest.

Donnerstag, 11. April 2013

Der FC Bayern (München) erhält demnächst wohl den Status einer Nationalmannschaft


Sport - Fußball:

"Der FC Bayern (München) erhält demnächst wohl den Status einer Nationalmannschaft, da man es in Bayern mit keinem gewöhnlichen Bundesstaat zu tun hat, sondern mit einem Freistaat.
Da dies eigentlich ziemlich bekannt ist, und somit der 'Club' zu unrecht bei den Turnieren Millionen an Siegprämien eingeheimst hat, muss dies natürlich wieder zurückgezahlt werden - die FIFA freut sich.
Obwohl die Anwälte schon eine Verteidigungsstrategie ausgeheckt haben (die der Zeitung vorliegt), ist jene nicht wirklich erfolgsversprechend, da man argumentiert, dass ja jede Menge Ausländer in der Mannschaft seien, weswegen man nicht von einer Nationalmannschaft Bayers sprechen könnte.
Dem Kenner der Materie ist aber bewusst, dass ja schon alles nördlich der Donau für einen Ur-Bayern letztlich Preußen ist, weswegen dieses Argument hinfällig ist.
Auf Nachfrage versicherte jemand aus den engeren kreisen des FC Bayern, dass man sich über diese unvorhersehbaren Neuerungen letztlich freut, da das andauernde Rumgesiege und ein Pokal nach dem anderen abholen irgend wann langweilig wurde, und nun man zu neuen Ufern strebt, die Herausforderung annimmt.
Da man schon einen Kaiser habe, ist das meiste schon geklärt, man hoffe, dass er sich aber irgend wann auf EINE Kaiserin festlegen werde, damit man in den Amtsstuben nicht jedes Wochenende Bilder tauschen müsse. Eine Zeitung mit großen Bildern bot hierfür jedoch schon Abhilfe bei und versprach, die hübschen (wenig begleiteten) Mädels wieder reinzubringen, bei denen er sich ja zum großteil schon reingebracht habe, und man jene dann einfach von der Zeitung hinter den Bild-Rahmen kleben könne.
Na da sagt einer, die Presse sei nicht konstruktiv & innovativ!"
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Aus einer seriösen Quelle, die aber nicht genannt werden will, weswegen dies unter der Rubrik: Tratsch & Klatsch mal eingeordnet wird...
^^

Mittwoch, 3. April 2013

Neue Probleme schaffen - für den kurzzeitigen Profit, Stichwort Wracking


Wracking hat eine Langzeitwirkung:
Die Erdkruste destabilisiert sich, senkt sich regional, und verformt sich auch bei (sehr oft angesagten) Minibeben enorm, was neue Austrittslöcher hervorbringen kann, was dann unabsehbare Folgen mit sich bringt, da Gas bekanntlich auch seinen Weg sucht, allerdings nach oben.
Da dort unten ein gehöriger Druck angesagt ist, sollte man eigentlich froh sein, dass das (letztlich giftige) Gas so gut geschützt ist, doch für den kurzfristigen Profit tut man bekanntlich viel...
Schon jetzt gehen Kohlegebiete, in denen über Jahrzehnte bis Jahrhunderte Raubbau betrieben wurde, unter. Das Ruhrgebiete wäre ein großer See, wenn nicht hunderte bis Tausende Pumpen das Wasser der Bäche und kleinere Flüsse in die größeren hochpumpen würden. Im Saarland und in anderen Bundesstaaten erschüttern kleine Beben immer wieder Ortschaften, da oft nicht gestützten die Stollen einbrechen.
Wasser sammelt sich in jene, und vergiftet das Grundwasser - was will man eigentlich noch mehr an Probleme? Irgend wann muss man ganz Deutschland evakuieren, weil überall alles drauf geht!

Samstag, 30. März 2013

Deutschland erfiert -aufgrund der veränderten Jetstreams


Die angesagte Klimaerwärmung (^^) ist ganz offensichtlich:
Da die Polkappen ihre Kraft verloren haben, fehlt eine 'Wand' aus Kälte, die eine Grenze darstellten, und Die Jetstreams (Luftströmung) für Europa weitgehend von Westen nach Osten zwangen, was milde Luft als Konsequenz hatte.
Nun aber haben wir ein wildes hin und her, und es sieht danach aus, dass sich eher ein Jetstream von Nordost Afrika über das schwarze Meer hoch zum Nordpol bildet, was jenen noch mehr zum Schmelzen bringt, und gleichzeitig dafür sorgt, dass sich ein Dauer Hoch (früher im Sommer oft über Mitteleuropa) langsam über Färöer 'einnistet'.
Dies wiederum lässt die Temperaturen in Nordeuropa bis hin über Mitteleuropa drastisch fallen und bringt uns Sommer mit einem Durchschnittswert von ca. 19 - 21 Grad Celsius und relative Trockenheit - während der Rest der Welt relativ verdorrt, da Extremtemperaturen & - Regen zunehmen werden (Humus wegspülen, was bleibt ist Wüste).
Konsequenzen daraus werden sein, dass der Weinanbau zurückgehen wird, die Ernten generell geringer ausfallen und anstatt reichlich Wasser im Winter die Flüsse eher geringere Pegelstände haben werden, was einiges an wirtschaftliche Probleme mit sich bringen wird.
Soviel aus der Wetter-Redaktion, frohe Ostern 2013!

Freitag, 29. März 2013

Das mächtigste Land der Welt

Nord Korea ist mit Abstand das mächtigste Land der Welt, weil es im Gegensatz zu den USA innenpolitisch geschlossen ist, bei einem Krieg seine Verbündete nicht schädigen würde (durch weniger Import etc.) und Russland & China nicht fürchten muss...

Montag, 11. März 2013

Mehdorn gegen die Planwirtschaft beim Berliner Flughafen BER.

Das Planen einiger Wirtschaftsprojekte nennt man bekanntlich tunlichst nicht Planwirtschaft, sondern das Umsetzen von Prestigeprojekten, wie z.B. S21 oder eben BER. Obwohl einige der Meinung sind, dass Planwirtschaft nichts gutes sei, konnten trotz allem die Pharaonen genau damit ihre Herrschaft über Jahrtausende festigen - was man aber nicht wirklich auf gleiche Weise auf den Norden übertragen kann.

Da bei S21 zumindest Kritiker auf vielfältige Weise mundtot und mehr gemacht werden, und so die Etablierte Macht stützen (die kurioser Weise sogar anfeuert, S21 zu verhindern, bzw. zu kritisieren, ist dies beim Berliner Haupstadtflughafen etwas anders. Wohl deswegen, weil der Murks dort noch viel extremer ist, und man nicht weiß, wo man weiter machen soll (in Stuttgart weiß man nicht, wo man anfangen soll)...

Nun kommt allerdings Bewegung in's Spiel, da Herr Mehdorn die Idee geäußert hat, den alten (Tegel) stehen zu lassen, was die treuen Planwirtschafter des Westens etwas empört (obgleich jene nix wirklich auf die Reihe brachten).

Den alten für VIPs stehen zu lassen, oder auch ein wenig Frachtverkehr zuzulassen wäre eine Idee, die sich übertragen lässt. So gibt es auch bei Stuttgart die Idee, den alten Kopfbahnhof stehen zu lassen, da der neue geplante eh nicht die Leistung zeigen kann (wenn er irgend wann mal fertig werden würde), die man sich von ihm versprochen hat.

Konkret nennt sich dieses Projekt "SUMO21, der Mittelbahnhof a la Kloos" und hat als Besonderheit, dass der Durchgangsbahnhof vor anstatt hinter den Hauptbahnhof gelegt wird, was einige Vorteile hat - vor allem einige Milliarden erspart!

Während aber die massen zwar gerne über Mache wie Mehdorn oder ex Bundeskanzler Schröder schimpfen, die Projekte oft verzögern oder negieren wollen, sollte jedem klar sein, dass ohne jene einiges schlechter stünde, auch wenn hier und da tatsächlich noch Anpassungsbedarf besteht.

Da Stillstand aber sowohl bei Prestigeprojekten wie auch bei sozialen Angelegenheiten selten wünschenswert ist (so lange Besserungsbedarf besteht), sollte man vielleicht mal was tun, als wie rumzumeckern. Letzteres ist im Schwabenland zumindest beim Reizwort S21 am ehesten aber angesagt (während in Berlin anscheinend Resignation herrscht).

Wer aber wirklich was tun will kann dies, z.B. bei dieser Onlinepetition!

Sonntag, 27. Januar 2013

Deutschland fördert Prostitution - seitens Moralapostel.


Der Aufschrei, als in Indien die Massenvergewaltigung mit Todesfolge war von den Medien ähnlich groß aufgezogen, aber in der Öffentlichkeit geringer, wie bei Brüderles unbedachten flapsigen Kommentar. Das riecht nach politischem Ausschlachten,an dem sich Tausende pseudo-Feministen beteiligten - übrigens oft auch Männer...
Obwohl nicht gerade wenigeältere  Politiker der so genannten Volksparteien sehr viel jüngere Frauen haben, kümmert das dann wiederum weniger die Moralapostel - aber die (meist Frauen) werden dann ja auch nett von ihren 'Lovern' versorgt...
Das wiederum kann man als Prostitution ansehen, oder?