Montag, 26. September 2011

Marodierende Banden im Süden Heidelbergs!

Aus zuverlässigen Quellen wird aus dem Süden Heidelbergs bereichtet, dass marodierende Jugendliche abends umherziehen und Bandenkämpfe austragen. Anwohner sind besorgt. "Wenn ich abends noch ausgehen will, schaue ich erst mal aus meinen Fentsern und gucke, ob da wieder Jugendliche rumziehen, und rumschreiben," sagte eine Bewohnerin des "Hasenleisers" in einem gespräch mit der Heidelberger Zeitung heute.

Doch wie groß sind diese banden? Die 'Bandbreite' bewegt sich zwischen 20 und sage und schreibe 50 Personen, streitsüchtig und sicherlich auch alkoholisiert, so zu sagen "die Brut einer Jahrzehnte langer verfehlten Familienpolitik, wie sie in Heidelberg üblich ist, und gefördert wird!" wie Alexander Kloos meint, der seit Jahren den Niedergang der Stadt dokumentiert und Lösungen anbietet.

Doch Lösungen will Heidelberg nicht, bzw. meistens erst dann, wenn man vor Gericht zieht.

So waren am Neckar Jahrzehnte lang unhaltbare Zustände angesagt, Alkohol, Brutalität, und das Jugendamt war aber offensichtlich nicht wirklich interessiert dort mal für Ordnung zu sorgen - bis ein Jahr zuvor dies im Oberlandesgericht in Karlsruhe angesprochen wurde und das Jugendamt außer Schuldzuweisungen rein gar keinen konstruktiven Ansatz zeigte.

Doch wie geht das weiter, wenn Arbeitsverweigerung in Ämtern angesagt ist und gleichzeitig sich ein Bürgerkrieg wie in England anbahnt, aus den bekannten Gründen?

Darüber lacht das Amt nur, denn die verletzten und geschädigten können dann in den bekannten Netzwerken von Psychologen und Therapeuten ja aufgefangen werden - und die Anwälte verdienen da auch meistens ganz schön - wie man aus Kennerkreisen hört...

Montag, 19. September 2011

Ein Tag in Stuttgart: Proteste gegen Massenverarmung

Hier ein paar Photos aus Stuttgart vom 17.09.2011:

Vor der Stuttgarter Börse

Eine Rede für mehr soziale Gerechtigkeit.

Vorbereitung dazwischen...

Die S21 Befürworter 

Zurück im Park bei den K21 Befürwortern...


Mittwoch, 14. September 2011

Wie SUMO21 konkret aussehen würde


Wie SUMO21 konkret aussehen würde

Mit dieser Skizze soll gezeigt werden, wo konkret SUMO21 ansetzt, wo also der Tunnel aufhört, der Bahnhofsvorplatz beginnt, die Gleise verlaufen und wo die Gleise in einem Tunnel wieder verschwinden. Der Mittelbahnhof selber wird absolut wagerecht sein, 4 Gleise haben und einen ähnlichen Streckenverlauf wie S21 haben, wobei der Bahnhof dem Park zu liebe etwas südlicher verlegt wurde.
Auch die Passagiere haben mehr davon, weil sie weniger Abgase und mehr Lebensqualität genießen können, der Mittelbahnhof auch deutlich weniger Strom verbaucht wie der eigentliche S21 Bahnhof.

Links der Kopfbahnhof mit einer Brücke in Richtung Innenstadt (Richtung Süden), die dann auf der anderen seite der Bahngleise langsam auf Bodenniveau abfällt, damit Rollstuhlfahrer dank SUMO21 den Kopfbahnhof ohne Treppen erreichen können (bisher nur über Nordausgang möglich!).
Via Fahrstuhl und (Roll)Treppen kann man dann im Mittelbahnhof den Mittelbahnsteig erreichen, wo die Fernverbindungen meist halten sollten. Am Rand, also an den Stadtzugewanten Seiten dann auch Regionalzüge, damit die hauptsächlich vor Ort arbeitenden Reisenden schneller auch am Ziel sind.
Kosten
Die Kosten sind ein Vielfaches geringer wie S21, weil der Kopfbahnhof erhalten bleibt, man ihn also nutzen kann und damit einiges spart, man braucht keine Grube, man braucht keine hohen Stromrechnungen aufgrund von Licht etc. des S21 zahlen, man muss weniger umplanen, da die Tunnels lediglich ein wenig südlicher raus kommen.
Naturschutz
Der Park bleibt voll und ganz erhalten! man wird ihn sogar erwitern können, bis hin zum Südflügel!



Donnerstag, 8. September 2011

Mindestrente

http://de.nachrichten.yahoo.com/gegenwind-f%C3%BCr-die-bundessozialministerin-092435108.html

Die Mindestrente sollte 400.- Euro plus angemessene Miete betragen. Für jedes Jahr Arbeit oder arbeitsähnliche Betätigung  5.- Euro zusätzlich. Das fordert HBGS.