Mittwoch, 3. August 2011

Krieg gegen Kinder und deren Bezugspersonen (Sorgeberchtigten).

Die Heidelberger Zeitung schrieb der Familienministerin um sie darauf hinzuweisen, dass ein unerbittlicher Krieg gegen Kinder und deren Bezugspersonen tobt, während sie (der Bund) versucht, die Demokratie den Kindern schmackhaft zu machen, da auf kommunaler Ebene nahezu ein Vernichtungskrieg tobt, der sozialdarwinistische Züge oft trägt. Die Heidelberger Zeitung schrieb:
"Es wird darauf hingewiesen, dass zur Demokratie der uneingeschränkte Dialog nötig ist, dieser aber dahingehend oft unterbunden wird, dass andersartige Meinungen als krank dargestellt werden, und die politischen Vertreter dann von Jugendämter so lange drangsaliert und diffamiert werden, bis man ihnen die Kinder abgenommen hat.
Mittels fragwürdiger "Persönlichkeitsstörungen" schafft es so der Staat, indem er selber falsche & übertriebene "Erkenntnisse" den Gutachtern unterschiebt, dass die Betroffenen ihre Kinder nie mehr sehen.
Die Kinder selbst -  die das oft sehr wohl durchschauen - werden nach solch einer Entwurzelung im allgemeinen dann in der Schule und im sozialen Umfeld schwächer, selbstmordversuche der Kinder keine Seltenheit.
Im globalisierten Zeitalter sind aber schlechtere Noten fast wie Mord auf Raten - der Staat tötet somit letztlich, zerstört zumindest sehr oft die emotionale Bindung zum ausgegrenzten Elternteil (EKE, engl PAS).
Dies ist Standart in Deutschland."